Das Verkehrsaufkommen in der VSS hat sich in den letzten 2 Jahren erheblich gesteigert, sowohl von normalen PKW`s als auch von Kleinlastern, Transportern und schweren 30 Tonner LKW`s. Deren Last ist nicht für Bauvorhaben in dieser Straße bestimmt, sondern in den Straßen des hinteren Maxhofviertels. Aber es ist halt praktisch und umdrehen muss man auch nicht um in der Baustellenstrasse anzukommen. Der Bauzustand der Straße hat sich sehr verschlechtert.
Für die Anwohner der Straße ist es mit späteren Tagesverlauf sehr schwierig einen Parkplatz zu finden. Denn die Plätze sind mit Leuten die in der Allgäuer- und Kemptener Straße wohnen zugeparkt. Hinzu kommen die zusätzlichen abgestellten Fahrzeuge von den Handwerkern und Firmen Klein-LKW`s, die eigentlich auf den Betriebshof gehören. Wenn es schlimm ist wird sogar auf dem Bürgersteig und manchmal auch vor Ein- bzw. Ausfahrten geparkt. Die Polizei schaut großzügig weg.
Am Morgen eines Schultages brettern dann hauptsächlich die sich immer wieder verspätenden Mütter ihre Kinder mit dem Auto vor zur Schule, als wäre es die Autobahn als Einbahnstraße.
Ich frage mich, wie soll das besser werden mit einem noch höheren Schüleraufkommen.
Wie sieht eine Planung zu diesen Themen zu diesem Bauvorhaben aus. Man hört nichts dazu!!!!
Sehr gut. Es macht Sinn die Frage zu stellen, ob die aktuelle Situation in der Vinzenz-Schüpfer-Straße , aber auch in der KöWi, mit Kleinlastern, Hängern, Verengungen auf 1 Fahrzstreifen und teilw. schnellen Fahrzeugen mit der Tatsache vereinbar ist, dass diese Straßen gleichzeitig für viele Kinder einen Schulweg darstellen. Und dass dieses Thema mit der Vergrößerung der Schule an Bedeutung zunehmen wird.